Fanie Antonelou
Sopran
CD NEUERSCHEINUNG
Goethe Lieder by Beethoven, Zelter, Reichardt, Mozart, and Romance by Szymanowska
Fanie Antonelou, Sopran - Sofya Gandilyan, Hammerklavier
Instrumente:
Hammerklavier von Johann Gottlieb Fichtel, Wien?, 1803
Hammerklavier von Nannette Streicher, Wien Opus 1117 (?), 1816
COVIELLO 2024
EUR 20 inkl. Versand
Claudio Monteverdi "Zefiro torna"
mit Ensemble la Fenice und Jean Tubéry
KONZERTFILM von Fanie Antonelou und Sofya Gandilyan im Rahmen des Artist-in-Residence-Programms für Lied-Duo 2020 des Schlosses Weißenbrunn. Goethe Vertonungen von Mozart, Zelter, Reichardt und Beethoven auf dem originalen Hammerflügel von Melchior Guante (1790).
»Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?« … So beginnt eines der bekanntesten deutschen Gedichte. Auch nach 240 Jahren zieht es einen immer noch in seinen Bann. Johann Friedrich Reichardt, den Goethe sehr schätzte, vertonte die Ballade auf eindrückliche Weise. Wenn der Erlkönig erscheint, dann stellt sich auch beim heutigen Hörer Grausen ein, welches durch das dramatische Talent der griechischen Sopranistin Fanie Antonelou noch verstärkt wird. Ein ergreifender Höhepunkt eines Konzertfilms, in dem sich alles um das Genie Goethe dreht.
Aufgenommen im November 2020 im Rahmen des Artist-in-Residence-Programms
Gefördert von der Schloss Weißenbrunn Stiftung in Kooperation mit CLOSER by culiner creative circle.
EUR 20 inkl. Versand
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Aktuell
Konzert 70 Jahre
Münchener Bach-Chor
*****
Johann Sebastian Bach,
h-moll Messe
BWV 232
Fanie Antonelou, Sopran
William Shelton, Altus
Daniel Johannsen, Tenor
Sebastian Myrus, Bariton
Münchener Bach-Chor
Münchener Bach-Orchester
Johanna Soller, Leitung
Sonntag, 16. Juni 2024 - 20:00
Residenz- Herkulessaal München
Isabella Leonarda - Antonio Vivaldi
Fanie Antonelou, Sopran
Felicia Graf, Barockvioline
Thorsten Bleich, Laute/Theorbe
Samstag, 22. Juni 2024
NN
Ch. Gounod, Messe solennelle en l’honneur de Sainte-Cécile
F. Antonelou, Sopran
N.N
Nürtinger Kantorei
Hanzo Kim, Leitung
Sonntag, 14. Juli 2024
St. Laurentius Nürtingen
"Freiheit" - Meisterwerke des Barock
Vokal- und Instrumentalwerke von M. Uccellini, H. Biber, I. Leonarda, T. Merula, J. Chr. Bach,
B. Strozzi, A. Vivaldi, E. de la Guerre und G. Fr. Händel
Fanie Antonelou, Sopran
Christine Busch & Isabelle Farr, Barockvioline
Anderson Fiorelli, Barockcello
Andrea Baur, Laute/Theorbe
Veronika Braß, Cembalo / Truhenorgel
Sonntag, 28. Juli 2024 - 17:00
Kloster Lorch
(Im Rahmen des Festivals für Kirchenmusik in Schwäbisch Gmünd)
Über "Affinities" :
"Die junge griechische Sopranistin Fanie Antonelou, bei uns vor allem als Mitwirkende im Mozart-Zyklus von Teodor Currentzis bekannt geworden, ist nicht nur für die Auswahl der Musiknummern verantwortlich, von denen sechs erstmalig auf Tonträgern festgehalten wurden, sondern zugleich eine engagierte und berufene Interpretin der Lieder. Ihr klangschöner, fragiler lyrischer Sopran eignet sich besonders für die Feen und Nymphen, die uns in den Gesängen von Kalomiris begegnen, meistert andererseits mit Charme und ohne Vulgarität Kurt Weills ursprünglich für Marlene Dietrich geschriebenen Abschiedsbrief auf einen Text von Erich Kästner. In der deutschen Pianistin Kerstin Mörk, die nach eigenem Bekenntnis vorher nichts von griechischer Musik wusste, hat sie eine fabelhafte Mitstreiterin, die sich ebenso sensibel wie zupackend auf die verschiedenen Stile einlässt und in Von Nereiden besessen (Kalomiris) mit dem Klavier den ganzen Farbenreichtum des im Original vorgesehenen Orchesters herzustellen weiß."
klassik-heute.de
CD-Besprechung - Affinities:
Künstlerische Qualität:8
Klangqualität:8
Gesamteindruck:9
Besprechung: 19.12.19
"Antonelou does vary her vocal color considerably. She pays close aftention to text and mood, singing with a real personality.
Kerstin Mörk is more than an accompanist; she is a true collaborative pianist who delves into the spirit of the music. BIS's recorded sound is very natural and well balanced between singer and piano. Fine program notes by Yannis Samprovalakis, along with complete texts and translations in Greek, Cerman, and English complete a highly recommendable project."
FANFARE May/June 2020
"Les deux partenaires convainquent avant tout dans le corpus grec, fécond en découvertes : plutôt que le lyrisme tissé de féerie, volontiers expansif, de Kalomiris, ce sont les cinq extraits des Vingt mélodies du peuple grec (1937-1947) de Yannis Constantinidis qui attachent par leur économie, leur raffinement harmonique, leur poésie d'aube ou de minuit. Une notice substantielle achève de rendre l'album très recommandable."
DIAPASON Février 2020