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PRESSE

"Stimmlich überzeugt die empfindungstiefe Sopranistin Fanie Antonelou"

Opernwelt 2023, Johannes-Passion an der Staatsoper Stuttgart 

"In den Arien findet die Sopranistin Fanie Antonelou zu überzeugender Klarheit"

Stuttgarter Zeitung, Johannes-Passion an der Staatsoper Stuttgart, 4. April 2023

"Mit lieblicher Hast verkündet die leuchtkräftige Sopranstimme von Fanie Antonelou: 'Ich folge dir gleichfalls mit freudigen Schritten.'“

Online Merker über die Johannes-Passion an der Staatsoper Stuttgart

"Mit ihrer bezaubernden Stimme und angemessener Intensität glänzte die Sopranistin Fanie Antonelou"

Gmünder Tagespost über Dvoráks Stabat Mater beim Festival Europäischer Kirchenmusik Schwäbisch Gmünd

"Die griechische Sopranistin ist eine engagierte und berufene Interpretin der Lieder. Ihr klangschöner, fragiler lyrischer Sopran eignet sich besonders für die Feen und Nymphen, die uns in den Gesängen von Kalomiris begegnen, meistert andererseits mit Charme und ohne Vulgarität Kurt Weills Abschiedsbrief."

klassik-heute.de

CD-Besprechung - Affinities

"...wobei die Griechin Fanie Antonelou ihren Soubretten-Charme auch in piekfeinen Spitzentönen ausspielt, und sich gegen den dunkel timbrierte Mezzo gefühlvoll abhebt."

Offenbach Post übers Neujahrskonzert - 200. Geburtstags von Jaques Offenbach - mit dem Capitol Symphonie Orchester

 

"...umso präsenter ist dafür Fanie Antonelou in ihrem „Ihr habt nun Traurigkeit“, das sie mit schlankem, doch stets intensiv leuchtendem Sopran ertönen lässt."

Mitteldeutsche Zeitung über Brahms-Requiem im Audimax der Universtität Regensburg

 

"Fanie Antonelou  verzauberte mit ihrem klaren Sopran, den sie vor allem in dem ohne Begleitung als purem Gesang mit Echos vorgetragenen Arioso “Per me dunque il ciel” im 2. Akt zeigen konnte."

IOCO Kultur im Netz, über Händels Giustino

"Fanie Antonelou begeistert als Kaiserin Arianna mit strahlend hellem Sopran. Während sie sich ihrem Gatten gegenüber als zärtlich Liebende präsentiert, zeigt sie mit wütenden dramatischen Ausbrüchen Vitaliano gegenüber, dass er ihr Herz nicht gewinnen kann"

Online Musik Magazin, http://www.omm.de

Händel-Festspiele 2017 in Halle (Saale)

'Giustino'

 

"Fanie Antonelous Sopran ist von zierlich engelsgleicher Konsistenz"

- Badische Zeitung, Johannes Passion am Konzerthaus Freiburg

"Stimmlich sich immer steigernd und lebhaft im Spiel war Fanie Antonelou eine Spitzenbesetzung, bis hin zur großartig gesungenen Arie „O säume nicht“ (Deh vieni) mit zartem p bis in tiefe Lagen hin"

Susanna in Nozze di Figaro im Konzerthaus Dortmund, Der Neue Merker

„die Griechin Fanie Antonelou wusste ihren glasklaren Sopran zu veritabler Operndramatik zu steigern.

Süddeutsche Zeitung, über Messias von Händel im Herkulessaal in München

 

„Fanie Antonelou sang mit reiner, jungen Stimme und mit absoluter Sicherheit bei der Phrasierung und Tongestaltung.“

Memminger Zeitung, Messias von Händel in der Basilika Ottobeuren

 

„…die quirlig mädchenhafte Susanne mit Luderfaktor der Fanie Antonelou, der jugendlich fesche Figaro des Christian Van Horn, lassen Mozart so unverbraucht frisch hören, als wären wir Zeugen einer Uraufführung“

Der Neue Merker  

CD Aufnahme Nozze di Figaro

 

"Die junge Sopranistin Fanie Antonelou steht emblematisch für Geist, Schmelz und Präsenz der aufregendsten "Figaro"-Einspielung der letzten Jahre."

Hamburgere Abendblatt 

 Mozarts 'Nozze di Figaro' - CD Aufnahme

 

"...flexibel agierende und stilistisch vielseitige Sopranistin Fanie Antonelou"

Der Spiegel 

Mozarts 'Le nozze di Figaro' - CD Aufnahme

"...delikat gesungen von sehr mozartaffinen Interpreten wie Fanie Antonelou als Susanna"

Kulturradio
Mozarts Nozze di Figaro - CD Aufnahme

“…die fast durchweg jungen Solisten waren hervorragend. Fanie Antonelou brachte für die beiden Sopran-Arien einen weich timbrierten, nie zu hell klingenden Sopran mit, den sie außerordentlich musikalisch führte.”

Süddeutsche Zeitung über

Bachs Johannes-Passion
St. Matthäus am Sendlicher Tor, München

 

„Die Sopranistin Fanie Antonelou intonierte hauchzart, mit silbrigem Glanz, etwa in der Arie »Höre Israel«. Noch intensiver in »Darum ward gesendet der Prophet Elias«: schlank, natürlich und mit immensem Volumen, das dem Orchester Paroli bietet und den Kirchenraum füllt.“  Reutlinger General Anzeiger

Mendelssohns Elias in der Basilika Zwiefalten

 

“Überzeugender war vor allem die junge Sopranistin Fanie Antonelou. Mit leichter und klarer Tongebung und Ausdruckstiefe gestaltete sie ihre beiden Arien durchgängig eindrucksvoll.”

Stuttgarter Zeitung 
Johannes-Passion, Stiftskirche Stuttgart

 

"Ausgesprochen schön interpretierte die griechische Sopranistin Fanie Antonelou die Arie "Ich folge dir gleichfalls". Mit ihrer kristallklaren, innigen Stimme gewann sie die Herzen des Publikums und sorgte für Begeisterung.”

Südwestpresse, Johannes-Passion, Hymnus Chorknaben, Stadtkirche Göppingen

„Fanie Antonelou sang die Inez mit zart schillerndem Ton."

Stuttgarter Zeitung, Il Trovatore Staatsoper Stuttgart  

 

"...während Fanie Antonelou mit ihrem geschmeidigen Sopran bewegende Akzente setzte."

Stuttgarter Nachrichten, Matthäus-Passion 

Stiftskirche Stuttgart

"Im fünften Satz  <Ihr habt nun Traurigkeit> kam Fanie Antonelou mit ihrer wunderbar klaren und weichen Sopranstimme zu einem weiteren Höhepunkt der Aufführung"

Esslinger Zeitung, Brahms Requiem

Forum am Schlosspark-Ludwigsburg


 


"Die Sopranistin Fanie Antonelou sang Rezitative und Arien glockenrein und mit gestalterischer Reife: Trauernde Witwe, Engel, Botin im <Höre Israel>"

Mendelssohn Elias, Alte Oper Frankfurt

(www.op-online.de)

"Fanie Antonelou hatte mit ihrem wunderschönen lyrischen Sopran diesmal eine Traumrolle, die sie ansprechend fraulich mit Leben erfüllte."

Schorndorfer Nachrichten 

Brahms Requiem, Stadtkirche Schorndorf

"der schlanke Sopran von Fanie Antonelou strahlte makellose Sinnlichkeit aus"

Matthäus-Passion, Dominikanerkloster Frankfurt (www.frankfurt-evangelisch.de)

 


 
"Mit ihrem glockenhellen und stets gut geführten Sopran bereicherte Fanie Antonelou das Solistenterzett."

Esslinger Zeitung

Haydn- Die Schöpfung, Frauenkirche Esslingen

“In Menottis Medium ueberzeugten Kleopatra Papatheologou als Mutter und Fanie Antonelou als ihre Tochter gleichermassen durch Volumen, Farbreichtum und Beweglichkeit."

Stuttgarter Nachrichten

“Die lange Nacht des Betrugs” im Wilhelma Theater

 

“Fanie Antonelou als Ännchen machte mit ihrer beweglichen Stimme und einem feinen Klang ganz besonderes Vergnügen. Ihre neckische, vibratofreie Darbietung machte Lust auf mehr."

Reutlinger Generalanzeiger

Webers Freischütz, konzertanter Fassung

"Höhepunkt war die Sopranarie <O salutaris hostia>. In bester Belcanto-Manier sang Fanie Antonelou die herrlichen Melodiebögen aus, schwang sich zu makelloser Höhenlage empor. Zuvor hatte sie sich schon als veritable Liedsängerin präsentiert. Bei einer Auswahl von Hugo Wolf-Liedern und zwei Trauerliedern aus der Feder Johannes Brahms´ demonstrierte Antonelou ausgefeilte Stimmtechnik mit beherrschtem Vokalausgleich und punktgenauem Resonanzeinsatz."

Esslinger Zeitung

Vokaler Geistliche Abendmusik im Spiegel der Romantik  -Frauenkirche Esslingen

“..schlackenlose Registerwechsel, leuchtkräftige Höhen ohne jegliche metallische Schärfe, geradezu himmlische Pianoglissandi und traumhaft sichere Intonation nebst idiomatiksicherem Französisch ließen musikalische Schmuckstücke von verführerischem Glanz entstehen.”

Pforzheimer Zeitung

Musikalische Perlen aus drei Jahrhunderten- Britten, Les Illuminations

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